die laufende Sonderausstellung „Etel Adnan – die Poesie der Farben“ mit einem kleinen Film über die Heimatstadt ihrer Eltern (ein syrischer Vater und eine griechische Mutter) – Izmir – und mit einem Interview der vielseitigen, im Libanon geborenen Dichterin und Malerin, die beim Dichten die Inspiration durch ihre arabisch-europäisch-amerikanische Sozialisation bekam, beim Malen jedoch in starkem Maße vom Berg Tamalpais in Kalifornien, den sie in ihrem langen Leben (1925-2021) immer wieder malte.