
Da stehe ich zwischen 2 Gemälden, die miteinander in den Dialog treten: rechts im goldfarbenen Rahmen die „Trollhättanfälle“ von 1835, gemalt vom Romantiker Andreas Achenbach, links die moderne Version des gleichen Sujets vom zeitgenössischen Künstler Mathias Schubert (2021) – interessant aufgehängt im Museum für Kunst und Kulturgeschichte