noch bis zum 16. Februar: die große MARINA ABRAMOVIĆ Retrospektive mit Bild- und Videobezug auf die frühen Performances der serbischen Künstlerin, aber auch vielen Möglichkeiten, als Betrachter miteinbezogen zu werden, was durchaus Freude bereitet. Dennoch war mir Ziel und künstlerischer Zweck bei früheren Ausstellungen von den Performances oft nicht so klar bei ihr und ihrem mittlerweile verstorbenen früheren Gefährten und Kunstpartner Ulay. Ein Interview in der NZZ brachte sie mir näher als die Videos es konnten. Aber auch ohne das Interview lohnt es sich, ins Zürcher Kunsthaus zu fahren, zumal die M. A. Retrospektive in der letzten Woche nur eine von 3 großartigen Sonderausstellungen war (ich berichtete bereits von der Gegenüberstellung der Werke von MATTHEW WONG & VINCENT VAN GOGH)
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